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Das Weltkulturerbe

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Christ in der Gegenwart



-------- Weitergeleitete Nachricht --------


Betreff: Datum: Von: An: 
                        Sache und Auftrag des Herrn!
                    Thu, 12 Oct 2023 16:52:21 +0200
                     Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
                     cig@herder.de​​

 

Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck

   

An die Redaktion   

Christ in der Gegenwart   

Hermann-Herder-Straße 4

       

79104 Freiburg im Breisgau

   

   

           

Lübeck, 12. Oktober 2023

   

Ihre Umfrage: Was  bedeutet Ihnen die Bibel?

   

   

Sehr geehrter Herr S. Langer, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,    

gerne möchte meine Person hiermit eine Antwort auf Ihre Umfrage gesondert mitteilen, indem die Punkte von 1 bis 10 mit >Ja beantwortet werden, mit Ausnahme der Punkte 4, 5 und 6.    

Es ist besonders für interessierte Nichtchristen sehr schwierig, die Bibeltexte der alten Sprache verstehen zu können, jedoch gibt es dafür genügend Christen auf der Welt, die einem Nichtchristen helfen könnten, das Wort Gottes zu verstehen.  

Dafür muss man nicht an der originalen Fassung der Bibeltexte „feilen“, denn je mehr an den alten Überlieferungen der hebräischen und griechischen Sprache und deren Übersetzungen verbessert oder verändert wird, desto größer ist  die Wahrscheinlichkeit einer Änderung der Inhalte.   

Besonders das Alte Testament ist sehr problematisch in seiner inhaltlichen Ausdrucksweise, aber gerade diese alten Überlieferungen lassen den Leser oder Hörer der Bibeltexte erkennen, dass es sich um vergangene Zeiten der Christenheit handeln muss und diese Hinterlassenschaft testamentarisch für uns alle hinterlegt wurde. 

Auch hier kann man eine Entwicklung der Geschichte der gesamten Menschheit und der Christenheit erkennen, die  bis zum Neuen Testament aufgezeigt wurde.

Nun kommen wir zur Sache dieses Schreibens, denn die Bibel besteht aus zwei Testamenten, was bedeutet, dass das Neue Testament in Hinblick auf das Alte Testament die Gültigkeit zur Eröffnung und Umsetzung einer Erbschaft oder Hinterlassenschaft beinhaltet.

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Auszug aus dem Internet von Wikipedia 

   

„Das deutsche Wort Testament stammt vom lateinischen testamentum. Dessen Ursprungsbedeutung ist „rechtsverbindliche Verfügung“, etwa als Regelung für den  Erbfall.  

Im christlichen Kirchenlatein ist testamentum eine Begriffsübernahme des griechischen diatheke (διαθήκη)  des Griechischen Alten Testaments, dem ursprünglichen christlichen Schrifttum in griechischer Sprache. Testamentum und diatheke sind Übersetzungen des hebräischen Begriffs berit aus  der Torah.   

Eine diatheke war ganz allgemein ein Vertrag, der von einer Seite angeboten wurde, und  von der anderen Seite akzeptiert oder abgelehnt, aber nicht geändert werden konnte.[1] Diese Bedeutung ist gemeint in der Bezeichnung der beiden Teile der christlichen Bibel als Altes Testament und Neues Testament und in den Abendmahlsworten der lutherischen Bibelübersetzung und Liturgie: „Das ist das neue Testament in meinem Blut“ bzw. „Das ist mein Blut des neuen Testaments“.   

Am Berg Sinai bot Gott einen Bund (berit) an, den das ganze Volk Israel annahm und bezeugte.

   

„Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du  sollst  keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht.“

   

– Ex. 20:2-3; Erstes Gebot[2]

   

„Du sollst dir kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt von dem, was oben im Himmel und unten auf der Erde oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren. Denn ich, der Ewige, dein Gott, bin ein eifervoller Gott (…)“

   

– Ex. 20:4-6; Zweites Gebot[2]“   

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Ganz klar und deutlich wird im Alten und Neuen Testament der Anspruch Gottes an den Menschen testamentarisch festgeschrieben und auch Gottes Plan wird im letzten Buch des Neuen Testaments in der Offenbarung des Johannes als eine prophetische Botschaft preisgegeben.   

Das inhaltlich sehr schwierige Buch der Offenbarung darf selbstverständlich nicht verändert werden, aber er darf gedeutet und erklärt werden, sodass es jeder, auch ein Nichtchrist verstehen kann.   

Diese Deutung der Offenbarung, die das bevorstehende Ende der Welt betrifft, ist bereits professionell durch Papst Benedikt XVI. in ein festes Buch gebunden worden und sicherlich mit großem Abstand anderer Deutungen und Offenlegungen des Inhaltes überragend gelungen!  

Das Gleiche gilt für alle seine Werke, die für die Menschheit einschließlich der Nichtchristen mehr als nur wertvoll sind, auch weil es sich um hoffnungsvolle Botschaften handelt.   

So möchte meine Person dem Leser der Bibel für das letzte Buch der Offenbarung des Johannes empfehlen, die Deutung von Papst Benedikt XVI. zu lesen, da dann auch klar und deutlich wird, dass ein gottgegebener Auftrag an die Menschheit gerichtet, testamentarisch vorliegt, mit dem Ziel einer Einheit.  

(Siehe Seite 53-55 „Der Sinn der Geschichte“ und „Die Suche nach Frieden“.)  

Benedikt XVI. Die Offenbarung des Johannes (K)EIN BUCH MIT SIEBEN SIEGELN).

   

Natürlich möchte besonders meine Person dieses Buch der Offenbarung des Johannes richtig verstehen, um Wege und um den Zugang zum Tor der Welt als eine Art Managerin in der Sache und im Auftrag des Herrn öffnen zu können!   

Dabei gibt es immer mehrere Optionen, doch da die Zeit bereits deutliche Zeichen setzt, wäre der kürzeste Weg die beste Wahl in der Sache.  

Diese Eröffnung hätte möglicherweise zur Folge, dass sich auch Abgründe im himmlischen Bereich auftun könnten und beispielsweise Völker anderer Religionen mit der Realität und dem Leben nach dem Tod konfrontiert werden, wenn nicht bereits geschehen.       

Nur mit der offengelegten Wahrheit oder Realität kann man die Fortsetzung der Kriege der Welt wahrscheinlich verhindern und eine fehlgeleitete Religionslehre mit ihren schwerwiegenden Folgen stoppen, es sei denn, der Knüppel meiner Person wird aktiviert und übernimmt diesen Part!   

Nun gibt es sehr viele Zeitzeugen aller Herrenländer in meiner Heimatstadt, doch es gibt vermutlich noch sehr viel mehr Möglichkeiten in der Stadt mit dem Tor zur Welt.      

Das ist die Hansestadt Hamburg, die meine Person vor einigen Jahren mehrfach aufsuchte, auch um zufällig ein kurzes Gespräch mit einem islamischen Gelehrten einer Moschee führen zu können.

Abschließend möchte ich nochmals die „sogenannten Zeitzeugen“ in der Sache und im Auftrag mit der bereits erwähnten klaren Deutung der Offenbarung ermahnen, indem ein Zeitzeuge Zeugnis über die wiederholten und seltsamen Begebenheiten vor Ort ablegt.

So möchte meine Person dieses Schreiben mit einem Zitat aus der Offenbarung und mit einer Schlussfolgerung eines Kapitels der Offenbarung beenden:  

„Draußen bleibt ...jeder, der die Lüge liebt und tut“ (Offb 22,15).  

Die echte Suche nach Frieden muss von dem Bewusstsein ausgehen, dass das Problem der Wahrheit und der Lüge jeden Menschen betrifft und sich als entscheidend erweist für eine friedliche Zukunft unseres Planeten. (Zitat o. g. Buch auf Seite 55 „Die  Suche nach Frieden“ von Papst Benedikt XVI.)

   

                                                         Mit freundlichen Grüßen   

Ursula Sabisch  

Kaiserin   

www.ursulasabisch.netsempress.net

   

PS: Meine Person würde Ihnen als Redaktion einer Wochenzeitschrift und anderen Herausgebern dringend empfehlen, auch die Schreiben meiner Person nach Ihrer Wahl publik zu machen, denn nicht jeder hat zum Lesen das Internet zur Verfügung.      

Auch sollte die röm kath. Geistlichkeit in Kenntnis von der Obrigkeit gesetzt werden und sich in der Sache und im Auftrag der Krone* beziehungsweise des Herrn und Schöpfers im Internet informieren!!       

Dieses Schreiben wird in eine der wertvollen Homepages meiner Person noch heute veröffentlicht werden müssen!

13. Oktober 2023*